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Donnerstag, 6. Juli 2017

Klimaerwärmung: Studie kommt zum Schluss, dass die Glättung der Temperaturen für "fast die gesamte errechnete Erwärmung" verantwortlich ist

Rot wie Hitze oder rot wie Kommunisten?

Von Michael Bastasch für www.DailyCaller.com, 5. Juli 2017

In einer neuen Studie wurde herausgefunden, dass die durch Wissenschaftler in den letzten Jahren vorgenommenen Anpassungen von Zahlen zur weltweiten Oberflächentemperatur "völlig inkonsistent sind mit veröffentlichten und zuverlässigen Temperaturzahlenreihen aus den USA und andernorts." Laut der am 27. Juni veröffentlichten Studie, an der zwei Wissenschaftler und ein erfahrener Statistiker arbeiteten heisst es:


"Daher ist die Schlussfolgerung aus den drei veröffentlichten GAST Zahlenreihen nicht möglich, dass die letzten Jahre die wärmsten aller Zeiten gewesen sind - und das trotz der aktuellen Behauptungen über eine Rekordhitze."

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In der gegengeprüften Studie wurde versucht, die von NASA, NOAA und der britischen Met Behörde erstellten Zahlenreihen zu den aktuellen Oberflächentemperaturen zu verifizieren, von denen alle über Abweichungen zu den gemessenen Rohdaten aus der Thermometermessung verfügen. Skeptiker des menschengemachten Klimawandels haben diese Anpassungen bereits in der Vergangenheit kritisiert.

Klimawissenschaftler glätten die Thermometerwerte der Oberflächentemperatur, um "Verzerrungen" in den abgelesenen Zahlen zu korrigieren. Die neue Studie hinterfragt diese Anpassungen selbst nicht, merkt aber an, dass sie alle den Erwärmungstrend verstärken.

Was gemacht wurde ist, dass im Grunde die "zyklischen Muster in vorigen Zahlenreihen völlig 'herausgeglättet' wurden" aus den Temperaturwerten, die von Wetterstationen, Boyen, Schiffen und anderen Quellen stammen.

Tatsächlich werden mit den Anpassungen fast sämtliche Oberflächentemperaturen der Vergangenheit nach unten korrigiert und die aktuelleren nach oben, was den Erwärmungstrend verstärkt, so die Autoren der Studie. Der Meteorologe Joe D'Aleo, neben dem Statistiker James Wallaces und dem Klimawissenschaftler vom Cato Institut Craig Idso einer der Mitautoren der Studie sagte dem Daily Caller in einem Interview:

"Fast die gesamte Erwärmung, die sich zeigt basiert auf den Anpassungen.

In allen Zahleneihen wird die Erwärmung in den 1940ern nach unten gedrückt und die aktuelle nach oben.

Man würde eigentlich erwarten, dass wenn Anpassungen vorgenommen werden, dann geht es manchmal nach oben und manchmal nach unten. Das aber kam fast nie vor."
Die Studie ergab, dass die aufbereiteten Messreihen "über den Gesamtverlauf meistens einen steileren lineraren Erwärmungstrend ergaben," etwas das "in fast immer dadurch erreicht wurde, indem vormals existierende zyklische Temperaturmuster systematisch entfernt wurden." Als Schlussfolgerung für die Studie heisst es:

"Die abschliessende Erkenntnis dieser Recherche besteht darin, dass die drei Zahlenreihen [zur durchschnittlichen globalen Oberflächentemperatur] die Realität nicht in ein angemessenen Form repräsentieren.

Tatsächlich ist der Umfang der Glättungen in den historischen Zahlenreihen, mit denen zyklische Temperaturmuster entfernt wurden, völlig inkonsistent mit veröffentlichten und zuverlässigen Temperaturzahlenreihen aus den USA und andernorts."

Aufgrund dieser Ergebnisse schlussfolgern die Autoren der Studie, dass die wissenschaftliche Grundlage der Umweltbehörde (EPA), welche die Oberhoheit über die Regulierung von Treibhausgasen hat, "widerlegt" ist. [..]






Im Original: EXCLUSIVE: Study Finds Temperature Adjustments Account For ‘Nearly All Of The Warming’ In Climate Data
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